flachköpper in ungarn

Ungarn zeigte sich uns sehr fahrradfreundlich – flache, schattige und geradlinige Straßen mit wenig Verkehr. Dazu kam der seit Serbien anhaltende Rückenwind und das angenehm sonnige Wetter.

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Bereits nach 2 Tagen erreichten wir den lang ersehnten Balaton, seit der Türkei unser erster Badetag! Für uns war es sehr interessant, dem Flair des ehemaligen Urlaubsparadieses unserer Elterngeneration nachzuspüren. Wir stürzten ins kühle Nass und ließen uns den Schweiß und Staub des anstrengenden Tages vom Körper spülen. Der Plattensee bekam seinen Namen aufgrund seiner geringen Tiefe. Man kann sehr weit hineinlaufen ohne schwimmen zu müssen. Ideal für Familien mit Kindern!

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In Keszthely, einer Stadt direkt am Balaton, konnten wir ein gutes Frühstück genießen und Postkarten schreiben.

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Die ungarischen Dörfer schienen alle im Siestamodus – auf den Straßen war niemand zu sehen und die Häuser zeigten sich mit heruntergelassenen Fensterläden. Wahrscheinlich zog es alle Einheimischen bei diesen Temperaturen zum Balaton.

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Ungarischer Diebstahlschutz!

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Statt einer Passkontrolle fanden wir nur einen verlassenen Grenzübergang vor. Österreich wir kommen!

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